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Ausgewählte Beispiele von Jan Gregor Putensen.
Im Rahmen meines Fachexamens wurde mir die Aufgabe gestellt, anhand eines praktischen Beispiels ein kunsttheoretisches
Konzept zu verteidigen (die Wahl der Thematik war freigestellt).
Ich entschied mich für eine Gegenüberstellung eigener künstlerischer Positionen im Umgang mit dem Naturraum "Feld".
Hierbei wollte ich meine, durch das Studium bedingte, Hinwendung zur kontextuellen Kunst aufzeigen, die im Kontrast
zu meinem früheren Hang zur Landschaftsmalerei steht.
Zur Prüfung habe ich ebenfalls ein Handout eingereicht, das mein Konzept auf 3 Seiten noch einmal umfangreich aufgreift.
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Das Feld als Kulisse:
"LANDSCHAFTSBILDER"
Mein Ansatzpunkt in der Vergangenheit: Auseinandersetzung in Form von Landschaftsmalerei.
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Komplexe Modifizierung – Aktionsraum „Feld“:
"SCHWIMMER I"
Konzentrische Kreise mit scheinbar schwimmenden Objekten machen das Feld zur Wasserfläche.
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Komplexe Modifizierung – Aktionsraum „Feld“:
"SCHWIMMER II"
Simulation einer Wasserfläche durch Objekte, eingelagert im Dickicht des Rapsfeldes.
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Partielle Modifizierung – Aktionsraum „Feldausschnitt“:
"LÄUFER"
Drei Holzpfählen, im Boden eingegraben, wird durch Schräglage und niedergetretenes Korn Bewegung "unterstellt".
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Modifizierung durch Verlagerung:
"IMPLANTAT"
Ein Stück Kornfeld wird ausgegraben, in eine Tasche getan und an anderer Stelle / anderem Raum wiedereingefügt.
Ein Foto vom Loch im Feld korrespondiert mit der strohgefüllten Tasche und umgekehrt, beide erklären sich gegenseitig.
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